Donnerstag, 4. November 2010

Der Grenzmarkt in Swinemünde – ein Katzensprung von Ahlbeck!

Markttreiben in Swinemünde, Foto: Karl-Heinz Liebisch / pixelio.de
Ja ja, ich weiß schon, ein alter Hase bin ich natürlich nicht, was den „Polenmarkt“ angeht, und „früher war alles besser“ (oder doch nur billiger?), aber ich war von meinem ersten Besuch bei dem berühmten Grenzmarkt von Swinemünde sehr begeistert. Ich war ja schon wirklich auf vielen Märkten in Deutschland und auch in Spanien, aber sowas wie hier habe ich so noch nicht gesehen. Wir sind ja sehr schön per Schiff von Ahlbeck dorthin gefahren, also natürlich in den Swindemünder Hafen, und sind dann die paar Schritte gelaufen, eine schöne Stadt am Meer, ich war angenehm überrascht.

Und auf dem Markt kriegt man ja wirklich fast alles! Mir ist jetzt noch ganz schwummerig von den ganzen Eindrücken, eine Vielfalt, Wahnsinn. Ich habe mich ja mit ein, zwei T-shirts begnügt, und gut, natürlich auch noch ein „paar“ Zigaretten, aber kaufen können hätte ich auch:

Hosen, Unterhosen, Röcke, Kleider, Decken, Hand- und Betttücher, Souvenirs jeder Art, Wurst, Schinken, Räucheraale und andere Fische, Käse, Butter, Milch, Brot, Marmelade, Werkzeuge, Angelzubehör, Videos, CDs, DVDs, Blaubeeren, Preiselbeeren, Pfifferlinge, Steinpilze, Maronen, Obst und Gemüse was weiss ich nicht alles,  Gartenzwerge, geflochtene Körbe, Glas und Kristall, Lampen, Möbel, Teppiche, Kühlschränke, Waschmaschinen...und den Rest hab ich bestimmt schon vergessen.

Da komme ich bestimmt noch mal wenn ich hier auf Usedom  bin, aber dann mache ich mir einen Einkaufszettel, sonst verliere ich wieder den Überblick!

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